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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

Albert Einstein

Zuerst einmal Hallo!

Hier werden wir (May und Thena) euch so gut wie Möglich Tipps zum Zeichnen, Singen und Schreiben geben, damit ihr verschiedene Arten der Inspiration kennenlernt und dadurch selbst euren eigenen Zeichen/Sing/Schreibstile zu finden. Unser Motto: ART IS A BANG!!!!!

Allerdings, wird May schreiben, denken und zeichnen und Thena einfach so darsitzen und mit ihrem Handy spielen. (Das macht sie außer dem Zeichnen-.-)

 

Ãœber uns:

Thena: Ich zeichne gerne und oft. Mein größtes Hobby ist es zu zeichnen und hier will ich euch meinen Zeichenstile näherbringen, damit ihr merkt, dass es egal ist wer man ist, solange man sich selber bleibt. Ich bin nämlich sehr schüchtern und durch meine Zeichnungen verkörpere ich manchmal unbewusst meine Gefühle und Gedanken.

 

May: Heylo! Auch ich bin sehr schüchtern und habe durch Thena mein Talent zum Zeichnen entdeckt. Aber nicht nur zeichnen tue ich, sondern auch schreiben. Ich möchte Autorin werden und Thena Künstlerin. Es ist egal was andere von eurem Stile halten. Ihr müsst einfach nur ihr selbst sein, dann geht es. Ich zeichne seit dem ich in der weiterführenden Schule bin. Thena und ich werden verschidene Arten zeigen. Mangas, Real, Pets, Fantasy und Thenas Stile -.- Na ja. Es sind einfach Tipps, die wir hier weiter geben. Aus Erfahrungen und co.

Lektion 1 Manga Abzeichnen schlicht und einfach

 

GRUNDWISSEN

Lektion 1: Wenn du dir eine Vorlage zu zeichnen suchst, muss es sofort BÄM machen. Denn wenn du dich

zwingst etwas zu zeichnen, wird es dir nicht gelingen.

 

Lektion 2: Zeichnen muss dir Freude bereiten und wenn du es machst, warte bis zum Schluss mit deinem Urteil. Denn es kann sein, oder eher, es ist so, dass der Anfang einfach Hässlich IST.

 

Lektion 3: Schattieren ist zwar nicht zwingend, doch es befördert die Plastizität und es sieht besser aus. Doch schattieren ist nicht so leicht wie man denkt. Dafür braucht ihr ein Radiergummi, eine sampfte Hand und verschiedene Bleistifte mit verschiedenen Stärken.

Macht euch als erstes am besten GANZ LEICHTE umrisse wie ihr Schattieren wollt. Stellt euch vor wie es aussehen soll und fangt an mit dem härteren Bleistift zu schraffieren. Für die bessere Wirkung, verwischt ihr es dann mit eurem Finger. Dann macht ihr die dunkelen Flächen genau so.

 

Tipp 1: Bei Möglichkeit oft die Hände waschen und gut abtrocknen, weil das Bild sonst verschmiert.

Tipp 2: Wenn ihr doch mal irgendwie was verschmiert (May spricht aus erfahrung -.-), dann seid nun vorsichtig und bewahrt Ruhe! Radiert die stelle einfach weg, wascht eure Hände sauber und trocknet sie wieder ab. Dann müsst ihr versuchen, es LEICHT zu schraffieren. Wischt mit einem Finger wieder, radiert wenn nötig noch etwas weg z.B. eine Fläche und schraffiert und Wischt so lange, bis es wieder gut aussieht.

 

Lektion 4: Bevor ihr Schattiert, müsst ihr logischerweise Zeichnen.

Als erstes, müsst ihr gucken, wie es bequemer ist. Fangt ihr vielleicht beim Auge an oder eher beim Gesicht? Eigendlich, ist es nützlicher zuerst das Gesicht also die Gesichtsvorm zu zeichnen. Kleiner Tipp: Nimmt euch lieber einen harten Stift wie z.B. H oder H5. Was ihr halt habt.

 

Lektion 5: WICHTIG!! Für ein echt gutes Bild braucht ihr wohl mehr als nur einen Stift!!

Beispiele die schon gut sind...

1. Einen Harten Stift (H) Dann HB und B. Am schönsten wirken Kräftige Bilder. Deshalb solltet ihr mehr weiche Stifte nehmen. Doch mal so, es ist besser wenn ihr nicht B2, B3, B4, B5 und so weiter habt, sondern B, B2, B4, B6 und B8. Das reicht. Eigentlich, könnt ihr sogar B8 spaaren. Nehmt einfach einen normalen schwarzen Stift. Den kann man genau so schlecht radieren und der ist sogar besser. Da B8 ZU Weich ist. Der Bricht oft ab und isi immer stumpf.

Ihr merkt, man brauch nicht das ganze Fachzeugs um gut zu sein. Nehmt einfach eure Bleistifte, euer Herz und euren Verstand beisammen und los geht es!

Mit dem Bleistift ein Bild Abzeichnen und Schattieren

Joey Wheeler aus Yu-Gi-Oh! Gezeichnet von May

Yami und Yugi von Yu-Gi-Oh! Gezeichnet von May

    (Ich hab das Originalbild nicht gefunden. Sorry^^.

      Na ja. Mein Bild hab ich zwar verbessert, doch leider,   kann ich das nicht einstellen, da mein Handy schrott und mein Scanner im Arsch ist.)

Lektion 2 Tier abzeichnen im Realitätsstile

Ja, wer mag es nicht ein Tier zu sehen? Aber wir wollen ihn nicht nur sehen, wir wollen ihn Zeichnen! Den Wolf.

 

Ein Wolf nicht richtig abgezeichnet, sondern eher inspiriert. Von May

(Hey. Auch dieses Bild werde ich erneut hochladen, da ich auch das schon verbessert habe.)

Ich glaube, der Traum eines jeden Zeichners, ist es, vielseitig zu sein und seinen eigenen Stile entlich gefunden zu habe. Dieses braucht Zeit.

 

Dieser Wolf, war das erste von mir gezeichnete Tier und ich dachte nicht, das ich das je könnte. Auch da war es so. Ich hatte lange dieses Bild in meinem Kopf und ich konnte es nicht mehr aushalten und so, zeichnete ich diesen Wolf. Aber nein! Nicht einfach so! Es dauerte ungefähr zwei Stunden und mit verbesserungen sogar drei. (Liegt vielleicht auch daran, dass ich (May) sehr unsicher und sauber im Zeichnen bin)

Um eine offene Frage zu beantworten: Ja, ich bin sehr ungeduldig. Doch dennoch ist das Ergebnis ok.

 

Ich habe mir Wolfsaugen angesehen und sie versucht nachzuzeichnen. Dann hab ich mich grade hingesetzt, mir ein Blatt Papier genommen und mich an die Arbeit gemacht. Erst die Augen, dann die Schnautze und punkte für den Kopf.

 

ABER HIER MAL AUSFÃœHRLICHER:

 

Lektion 1: seht euch ersteinmal mehrere Bilder von Wölfen an. Insbesondere die Augen, die Schnauze und die Ohren.

 

Lektion 2: Hierbei, ist es besonders geeignet, harte Stifte zu nehmen, da Weiche eher Stumpf sind und man da manchmal zu feste aufdrückt und dann schwieriger radieren kann.

 

Lektion 3: Fangt an, erst einmal leicht mit dem Bleistift H (falls ihr ihn habt. Geht auch was anderes. Aber für Anfänger, ist der halt am besten.) leicht die Linien vorzuzeichnen. Ich schlage euch vor, einen harten Stift zu nehmen, da sich selbst der Beste zeichner verzeichnet und man den am schnellsten wegradieren kann. Was nützt es, mit z.B B6 leicht zu zeichnen, es allerdings nicht mehr wegbekommt?

 

Lektion 4: Da fangen wir aber mal an! Als erstes, ist es geeignet, ersteinmal zu erfassen, wie groß diese zeichnung seien wird. Das hat man einfach im Gefühl. Ich zeichne Momentan eher auf A3, da man da mehr Tetallierter zeichnen kann. Ich habe zum Beispiel eben ein bestimmtes Motiev zeichnen wollen, doch habe es nicht geschafft! Und dann nam ich es hochkant und Voilla! Nun hab ich tolles Bild hingeklatscht.

Aber wieder zu dem Wolf. Hier ist das Hochformat für viele einfacher. Doch ich nahm es quer, da ich die Breite des Fells nicht so einschätzen konnte.

Also jeder nach seinem Bauchgefühl.

 

Lektion 5: Wenn wir dann die Form so einigermaßen Skitziert haben, fangen wir an, die Augen zu Zeichnen. Ich persönlich, mache als erstes den Umriss und dann zeichne ich sie allerdings auch noch aus, damit ich sehen kann, ob sie so realistisch genug liegen (Nicht schief oder ein Auge ist größer als das andere).

 

Lektion 6: Die Schnautze ist sehr wichtig und war für mich eine Herausvorderung, da man die Lienien nicht zu feste machen darf. Das sieht man am Ende im Bild und das sieht so blöd aus! Also hier mein Tipp: Zeichnet die Lienie, die von der Schnautze zu der Stirn, also zu den Augen führt, mit leichten Zick-zack lienien. Also bewegt euren Stift hin und her, damit ihr euch so schon, zu dem Fell was später kommt, einordnen könnt.

 

Die Nase: Die Nase ist ein einfaches, an den seiten abgerundetes und nach unten zeigendes Dreieck. Man muss nur aufpassen, dass sie auch schön plastisch aussieht. Doch mit mehreren (weichen) Bleistiftarten, bekommt man das richtig gut hin!

Die Ohren: Habt ihr sie auch schön positioniert und auch schön die Proportionen eingehalten? Na dann, fangt an, ganz kleine Zick-zack-lienien zu seichnen. Um eine bessere Wirkung zu erzielen, könnt ihr ja MIT SAUBEREN FINGERN (Wehe wenn nicht. Da ist das ganze Bild im Ar***) vorsichtig darüberstreichen. So verwischt es ein wenig und ihr könnt noch ein paar klitze kleine Lienien als Betonung zeichnen.

(Das Ohrinnere bitte abgucken. Da brauch man verschiedenen Härten und Radiergummies für.)

Das Fell in den Ohren: Ok. Hier muss man aufpassen, das man nicht plötzlich die Ohren auf einem mit dem Lineal gestutztem, runden Fllkreis hat. Da wo sie Ohren sind, könnt ihr ruhig ein wenig längeres Fell machen. Denn es sähe blöd aus, wenn alles grade wäre.

Das Fell: Bei dem Fell kommt es darauf an, dass es so aussieht, als hätte es eine Strucktur und mit einfachen Krickel-krackel, ist dem nicht geholfen.

Für Anfänger zu Emfehlen (Weil es auch einfach übersichtlicher ist. Mehr Arbeit, aber übersichtlich!): Es ist leichter, das Fell ersteinmal mit hellem Bleistift vor zu zeichnen, und dann, wenn man die Strucktur wie es wächst, und das Bild des Wolfes besser im Auge hat, zu sehen, wie dunkel das Fell sein soll. Auch wegen dem Licht und der Schattierung. Da kann man einfach nocheinmal mit einer Stufe weicher, weitermachen.

Für Fortgeschrittene und Waghalsige: Ihr könnt das sofort mit Schattierungen und so anstellen. Doch ich sage euch eines: Allein mit Geduld, kommt man zu hervorragenden Ergebnissen. Ich habe es auch erst leicht vorgemacht und dann fand ich, dass Bild seie zu hell (Ich habs da aber schon Fotografiert) und da habe ich mir die Zeit genommen, statt wie vorher mit H und H3 zu arbeiten, nun B2, B4 und B6 nahm und alles nocheinmal überzeichnete... Ich finde das neue Ergebnis toll^^ Das werde ich auch nochmal hier einstellen, damit ihr seht, was ich meine. Sonst denkt ihr noch sowas wie: Die kann ja gut reden. Die macht das ja nicht.

 

 

Ich hoffe, es war hilfreich^^ Bis dann Leute :-) Ich hoffe, es hat geholfen :-D

(Thena macht ne Auszeit. Ich schreibe schon, wenn sie mal einen Buchstaben tippt -.-)

 

 

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